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ZV Info 2017 06
Seit Januar 2014 sind in der ZV Info über 40 Interviews erschienen, die ein abwechslungsreiches Bild der Berufe im Dienste der Öffentlichkeit zeichnen. Sie zeigen, welche Persönlichkeiten hinter den Berufsfunktionen stehen, was ihre Motivation für den täglichen Einsatz ist und wie sie – manchmal auf Umwegen – zu ihrer Berufung fanden.
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Die Mitarbeitenden des öffentlichen Dienstes erbringen ausgezeichnete Dienstleistungen. Das ist unbestritten, sei es in der Schweiz, sei es im Ausland. Keine Anpassungen des Lohns, mehr Arbeit durch weniger Mitarbeitende sind das Gegenstück. Öffentliches Personal Schweiz (ZV) sagt: Das stimmt so nicht mehr. Eine Lohnerhöhung von 1 % ist eine Notwendigkeit.
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An der Delegiertenversammlung im denkmalgeschützten Hotel Rüden in Schaffhausen stand die Bedeutung des öffentlichen Personals im Zentrum. Ohne die Mitarbeitenden des öffentlichen Dienstes sind die Dienstleistungen des ausgezeichneten Service public unmöglich. Für Nationalrätin Martina Munz sind finanzielle Kürzungen beim öffentlichen Personal deshalb unsinnig, zumal die Einsparungen in einem offensichtlichen Missverhältnis zu den negativen Auswirkungen auf …
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Herr Späth, was arbeiten Sie? Ich bin Gymnasiallehrer für Deutsch und Englisch sowie Fachvorstand der Fachschaft Englisch. Das heisst, ich bin sowohl für die Vorgänge in meinem Klassenzimmer als auch für jene im Englisch-Vorbereitungszimmer verantwortlich.
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Es ist wirklich nicht einfach in den Jahresberichten von neuen positiven, motivierenden Ergebnissen aus unserer standespolitischen Arbeit zu berichten. Die Arbeitgeber machen es uns und unseren Mitgliedsorganisationen im Rahmen der sozialpartnerschaftlichen Arbeit wirklich nicht leicht. Wir sind sehr froh, dass wir wenigstens mit verbandsinternen Projekten Positives berichten können, denn der standespolitische Teil des Rückblicks gibt …
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Glosse. Es wäre schwierig, ohne fremden Rat durchs Leben zu gehen. Das ist jedoch kein Grund zu glauben, man müsse alles und jeden immerzu – und vor allem ungefragt – mit klugen Bemerkungen eindecken, findet Fabian Schambron.
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