Urs Stauffer ergänzte den in der ZV Info April 2018 an der Delegiertenversammlung vom 4. Mai 2018 in Grenchen mit seinen nachfolgenden mündlichen Ausführungen.
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Es lohnt sich, nicht aufzugeben
Der Präsident des Personalverbands der Stadt Bülach berichtet über sein erstes Jahr in seiner Funktion.
mehr«OMNI–KANAL» – was heisst das?
Nach längeren Verhandlungen mit Zurich freut es uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Zurich den Service für Verbandsmitglieder weiter ausbaut: Neu profitieren Verbandsmitglieder auch von kostenloser persönlicher Beratung über sämtliche Zurich Generalagenturen.
mehrAltersvorsorge wie weiter – ein neuer Generationenvertrag
Erinnern Sie sich noch an die Abstimmungsvorlage Altersvorsorge 2020? Die Vorlage wurde zwischen den Polen links und rechts richtig gehend aufgerieben. Und (fast) alle, die gegen die Vorlage antraten, taten dies mit der Ansage, eine bessere, nachhaltigere Lösung zu bringen. Viel Konkretes hat man noch nicht gehört. Wird auch schwierig, weil das Paket Altersvorsorge 2020 …
mehrHausratversicherung am Puls der Zeit
Wasser, Feuer, Unwetter, Diebe – seit jeher versichern Herr und Frau Schweizer ihr Hab und Gut gegen diese Gefahren. Durch die Digitalisierung entstehen jedoch ganz neue Bedrohungen: Viren zerstören Daten, Karten- und Datenmissbrauch oder Cybermobbing verursachen rechtliche Probleme. Dies alles hat materielle oder persönliche Schäden zur Folge, welche oftmals nicht versichert sind. Diese Lücken können …
mehr«Service public ist beim Stimmbürger unbestritten»
Im Mittelpunkt der Delegiertenversammlung standen die Diskussionen um das vom Vorstand erarbeitete Positionspapier zur Altersvorsorge 2020, die Verabschiedungen aus dem Vorstand und der Geschäftsleitung sowie die Gesamterneuerungswahlen. Thema des Tagungsreferats war das Abstimmungsverhalten bei Volksinitiativen und die Analyse, wer bei welchen Vorlagen, etwa jener über den Ausbau des Service public, wie abgestimmt hat.
mehrLebenslanger Kundenschutz durch Beratungsqualität
Umfragen in der Schweiz zeigen immer wieder auf, dass sich die Befragten vor allem Sorgen machen, wie es ihnen künftig finanziell gehen wird. Ja, sie sind sogar der Meinung, dass das Kapital, welches ihnen nach Abschluss ihres Arbeitslebens ausbezahlt wird, nicht mehr reicht.
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