Ich mag Morgenmenschen!
Glosse. Fabian Schambron mag Menschen eigentlich. Wirklich. Falls Sie eine gegenteilige Erfahrung gemacht haben, lernen Sie hier einen der möglichen Gründe kennen.
mehrGlosse. Fabian Schambron mag Menschen eigentlich. Wirklich. Falls Sie eine gegenteilige Erfahrung gemacht haben, lernen Sie hier einen der möglichen Gründe kennen.
mehrHerr Späth, was arbeiten Sie? Ich bin Gymnasiallehrer für Deutsch und Englisch sowie Fachvorstand der Fachschaft Englisch. Das heisst, ich bin sowohl für die Vorgänge in meinem Klassenzimmer als auch für jene im Englisch-Vorbereitungszimmer verantwortlich.
mehrFabian Schambron jammert natürlich nie. Wenn er es trotzdem einmal tut, hat er – wie alle, die jammern – nur die allerbesten Gründe. Einer davon ist das Gejammer anderer. Ich verstehe es ja: Es haben nicht alle das Privileg, ihren Frust in Texte zu verpacken, die dann automatisch an mehr oder weniger wehrlose Verbandsmitglieder verschickt …
mehrGlosse. Es wäre schwierig, ohne fremden Rat durchs Leben zu gehen. Das ist jedoch kein Grund zu glauben, man müsse alles und jeden immerzu – und vor allem ungefragt – mit klugen Bemerkungen eindecken, findet Fabian Schambron.
mehrGlosse. Alle mögen den Frühling, alle lieben die Sonne, alle freuen sich auf laue Abendstunden. Fabian Schambron plädiert angesichts solch totalitärer Einigkeit für ein differenzierteres Bild: Die Welt ist nicht schwarzweiss und die sonnigen Tage haben Schattenseiten.
mehrGlosse. Fabian Schambron hat seinen Wohnsitz verlegt und dabei festgestellt, dass Zügeln zwar persönlich und politisch lehrreich, aber wie viel Lehrreiches eben auch mühsam ist.
mehrGlosse. Fabian Schambron mag Weihnachten. Wirklich. Dies nicht zuletzt, weil ihm die Festtage schier unendlichen Stoff und eine jährlich wiederkehrende Ausrede für Glossen geben.
mehrGlosse. Fabian Schambron spürt der Art und Weise nach, in der wir über den Staat und unser Verhältnis zu ihm nachdenken. Die oftmals körperbezogenen Bilder, die wir dabei benützen, haben aber wie alles Sprachliche ein gewisses Eigenleben und lassen, richtig gewendet, tief blicken in die aktuelle Anatomie des Gebildes, in dem wir arbeiten. Seit es …
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