Keine Angst vor der Börse

Aus der Versicherungsgruppe

Wenn Sie seit Ihrem 25. Altersjahr begonnen hätten, jeden Monat zum Beispiel 300 Franken in den richtigen Börsenpapieren anzusparen, dann würden Sie die Diskussionen über mangelnde AHV Gelder und sinkende Umwandlungssätze in den Pensionskassen nicht einmal am Rande interessieren. Sie hätten ganz einfach selber genügend Geld angespart.

Leider hat mir das damals auch niemand gesagt. Heute weiss ich mehr und bin überzeugt, dass ein monatliches Ansparen den gewünschten Erfolg bringt. Aber in die richtigen Titel. Wir investieren seit 2011 in VALUE Fondsanlagen. Die Resultate sprechen für sich, http://www.vvk.ch/vermoegensverwaltung.html.
Falls Sie es interessiert, wieso das funktioniert, lesen Sie bitte weiter.

Wie funktioniert die Börse?

Eine Börse ist ein gewöhnlicher Marktplatz. Auf einem Marktplatz, den wir alle kennen, bietet z.B. der Händler sein Gemüse an und preist die Frische seiner Produkte in den blumigsten Worten. Der Käufer prüft, ob das auch stimmt und kann sofort selber entscheiden, ob ihm das angebotene Gemüse frisch genug erscheint, um es zu kaufen und zu verzehren.

Hingegen an der Börse bringt jemand sogenannte Wertpapiere, z.B. Aktien und Obligationen oder Fonds zum Verkauf. Jetzt will jemand Geld anlegen und kauft diese Papiere. Der Anbieter schildert die Vorteile seiner Aktien, Obligationen und Fonds in den blumigsten Worten. Er bringt dicke Studien und Analysen und erklärt die Zukunftsaussichten und möglichen Wertsteigerungen. Die Anlegerin und der Anleger kann das glauben oder nicht.

Für den Handel an der Börse braucht es eine Lizenz. Wertpapierhäuser und Banken besitzen solche Lizenzen. Sie erhalten dann bei jedem Handel eines Wertpapiers eine Kommission. Je mehr gehandelt wird, desto höher die Kommissionen. Die Börsenhändler haben also ein Interesse, dass die Anlegerinnen und Anleger ihre Wertpapiere oft verkaufen und mit dem Geld wieder andere Wertpapiere kaufen. Diese Titel werden dann bei einer Bank in einem sogenannten Depot eingelagert und die Anlegerin und der Anleger zahlt für das Halten seiner Wertpapiere in einem Bankdepot nochmals eine Gebühr.
Das Marketing der Wertpapierhändler zielt also darauf ab, viele Verkäufe und Käufe zu generieren und diese in einem Wertpapierdepot zu halten. Verkäufe und Käufe innerhalb eines hauseigenen Fonds sind doppelt interessant, weil hier die Anlegerin, der Anleger keinen Einblick in die Gebührenstruktur erhalten.
Um den Handel zu steigern, werden zu den einzelnen Wertpapieren Studien und Analysen erstellt, die begründen, wieso man sich von einer bestimmten Aktie oder Obligation oder einem bestimmten Fonds trennen sollte und gleichzeitig geben andere Studien und Analysen Hinweise, wieso man eine andere Aktie oder Obligation oder einen anderen Fonds kaufen soll. Für diese Arbeit, die Vermögensverwaltung, bezahlen die Anlegerin und der Anleger eine Vermögensverwaltungsgebühr. Die Banken und Wertpapierhäuser verdienen an Wertpapieren also

  • beim Kauf und Verkauf eines Titels
  • beim Halten der Titel in einem Depot
  • und bei der Verwaltung (Beratung), welche Wertpapiere die Anlegerin und der Anleger kaufen und verkaufen soll.

Anders gesagt: Der Analyst einer Bank identifiziert mit seinen Studien, welche Wertpapiere seiner Meinung nach aus welchen Gründen auch immer, gekauft oder verkauft werden sollten und liefert diese Informationen an die Vermögensverwalter der Bank. Diese kaufen und verkaufen diese Titel in den Depots der von ihnen betreuten Anlegerinnen und Anlegern und die Händler der gleichen Bank handeln diese Titel an der Börse. Durch den Handel wird aber das Volumen in den Depots nicht geschmälert und schon gar nicht vergrössert. Immer aber wird eine Gebühr fällig, welche die Anlegerin oder der Anleger der Bank bezahlt.

Das Wichtigste kommt jetzt: Die Banken und Wertpapierhäuser verdienen NICHT an der Wertsteigerung der empfohlenen Wertpapiere. An der Wertsteigerung verdienen nur Sie als Anlegerin und Anleger. Ob sich der Wert eines Papiers so entwickelt, wie der Analyst es annimmt, ist jedoch nicht sicher. Jedoch sicher sind die Gebühren für den Handel, die Depotführung und die Vermögensverwaltung der Wertpapiere, diese fliessen regelmässig.
Wie viel Sie als Anlegerin und Anleger mit Ihren Wertpapieren verdienen ist also die Wertsteigerung des Papiers an der Börse minus die Handels-, Depot- und Vermögensverwaltungsgebühren.

Es gilt für Sie als Anlegerin/Anleger jene Anlagestrategie und jene Vermögensverwalter zu finden, die mehrheitlich an der Wertsteigerung der Wertpapiere und damit an der Vermögensverwaltungsgebühr verdienen und nicht auch noch an einem Handel der Wertpapiere. Wertpapiere also, die wenig gehandelt werden und trotzdem gute Wertsteigerungen versprechen.

VALUE Anlagestrategie

Ein Weg, um Gebühren zu sparen, ist also, die Titel weniger an der Börse zu handeln und trotzdem eine gute Wertsteigerung zu erzielen. Hier vertrauen wir der VALUE Anlagestrategie, die von den erfolgreichsten Anlegern der Welt verfolgt wird.

Der wichtigste Vertreter der VALUE Strategie ist Warren Buffet. Von ihm stammen viele eingängige Zitate zur obigen Situation. Beispielsweise «Die Wall Street (die Börse) verdient ihr Geld mit hektischer Betriebsamkeit. Verdienen Sie Ihr Geld lieber in Ruhe.»

Der Kommentar zu diesem Zitat lautet: «Das Wall-Street-Spiel (Börsen-Spiel) bedeutet, Kontrolle über Ihr Vermögen zu bekommen und Sie kräftig mit Provisionen zu melken. Die Broker tun das auf tausenderlei Art und Weise. Sei veranlassen Sie, zu kaufen oder zu kaufen, indem sie Ihnen die neuesten Zinsentwicklungen, Quartalsberichte, Geschäftsberichte, Gewinnerwartungen und Empfehlungen aller Art vorlegen, die über ihren Tisch gehen. Sie nehmen sogar Wetten über den Ausgang der nächsten Präsidentenwahlen an. Sie machen aus jeder Nachricht Geld und solange Sie willig mitspielen, streichen sie Ihr Geld gerne ein.
Wenn Sie selber an der Börse Geld verdienen wollen, müssen Sie nur die Aktien einer gesunden Firma zu einem fairen Preis kaufen, oder aber weniger erwerben und über lange Zeit behalten – damit die einbehaltenen Gewinne und die Wertschöpfung des Unternehmens sich akkumulieren können. Das ist die Methode, dank welcher jedermann von Bill Gates bis Warren Buffet superreich geworden ist. Gates hat es nur mit einer Aktie gemacht, Warren mit einem Dutzend. Und es hat funktioniert. Sehen Sie sich an, wer die reichsten Männer der Welt sind. Wenn Sie es dann immer noch nicht glauben, fragen Sie die etwa hundert Leute aus Omaha, die vor 30 Jahren all ihr Geld in eine einzige Firma, Berkshire Hathaway, gesteckt haben und von denen heute jeder mehr als 50 Millionen Dollar besitzt.» (aus: Das TAO des Warren Buffett, Mary Buffett und David Clark, Börsenmedien AG, Kulmbach, 2017)

Der VALUE Fondsmanager setzt diesen Rat um, indem er jene Unternehmen verfolgt, deren Titel durch irgendeine Aussage spürbar und kräftig an Börsenwert verlieren. Dann studieren sie die Bilanz dieses Unternehmens. Diese gibt den wahren Wert des Unternehmens wieder. Ist die Differenz zwischen dem Bilanzwert (Innerer Wert) und dem Preis an der Börse gross genug, kauft er den Titel, legt ihn in sein Depot und wartet, bis der Preis (der Börsenkurs) sich dem Inneren Wert des Unternehmens nähert. Einmal in der Gewinnzone überlegt er sich, ob er den Titel schon verkaufen soll oder ob dieser eigentlich noch höher steigen kann. Durch das Warten werden keine Kaufgebühren fällig.

Die VALUE Strategie ist also eine kostengünstige Anlagestrategie, da sie weniger Handelsgebühren verursacht. Gleichzeitig rentieren diese Anlagen aber auch besser als die anderen Börsenpapiere, wie man unten sehen kann.

Wir nehmen Ihnen die Arbeit ab!

Geld anlegen ist nicht jedermanns Sache. Deshalb nehmen wir Ihnen die Arbeit der Titelauswahl ab. Die VVK VALUE Fondsstrategien investieren konsequent in Fonds, die nach der VALUE Methode investieren (Ausnahme: bei den nachhaltigen Anlagen sind einige wenige nicht VALUE Anlagen dabei). Gleichzeitig minimieren wir das Währungsrisiko, indem mehr als 85% in Schweizer Franken angelegt werden. VALUE Anlagen sind langweilige Anlagen und deshalb ideal für langfristige Anlegerinnen und Anleger. Ihre 300 Schweizer Franken pro Monat investieren so in den besten Anlagen, langfristig und ohne grosse Gebühren durch Kauf und Verkauf.

Die VALUE Fondsstrategien der VVK investieren immer in verschiedene Fonds, diese wiederum in verschiedene Unternehmen. Ihr Geld ist deshalb breit gestreut und in den besten Händen. Also umgehen Sie die zukünftigen Ereignisse bei der AHV und in den Pensionskassen mit einem vernünftigen Selber-Ansparen, Monat um Monat und bleiben somit immer dabei. Grafik 3 zeigt Ihnen deutlich, dass sich diese Anlageform lohnt.

Wie viel Sie als Anlegerin und Anleger mit Ihren VALUE-Wertpapieren verdienen, ist also die Wertsteigerung des Papiers an der Börse minus die Depot- und die Vermögensverwaltungsgebühr. Sie sparen sich die Handelsgebühren und erzielen schon dadurch eine bessere Performance.

Vereinbaren Sie einen Termin unter:
info@vvk.ch oder 071 333 46 46.

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